Schneeschuhwandern in völliger Stille und einer vom glitzernden Schnee zugedeckten Landschaft weckt die Sehnsucht nach Abenteuer.
Der eigene Atem und das Knirschen des Schnees verbreiten dabei ein Gefühl der Verbundenheit mit der Natur.
Zwei fröhliche Skifahrer fahren den Berg hinunter
Seit der Gründung der Tubbs Foundation 1906 durch Walter F. Tubbs hat das Unternehmen zahlreiche Meilensteine gesetzt, die die Entwicklung des Schneeschuhs vom Arbeitsgerät von Trappern und Fallenstellern zu einem innovativen Freitzeitprodukt vorangetrieben haben.
Zwei Personen gehen bei schönen Wetter den Berg rauf

Das richtige Modell


Kunststoff-Modelle
sind aufgrund der schmalen Rahmenform vorwiegend im Hartschnee und windgepressten Schnee zu Hause. Dort spielen sie mit dem beweglichen Kunststoffverdeck, den massiven Frontzacken und gezahnten Seitenschienen ihre Stärken aus. Eine Besonderheit bildet das weiche und biegsame Schneeschuhende, das den Gehkomfort erhöht, die Gelenke schont und den Fuß natürlich abrollen lässt. Bei großen Neuschneemengen fehlt den Kunststoffschneeschuhen der nötige Auftrieb.


Alurahmen-Modelle sind etwas breiter gebaut und der leichte Aluminiumrahmen ist mit einem reißfesten Verdeck bespannt. Zusätzliche Rotationsachsen unter der Bindung verleihen dem Schneeschuh eine dämpfende Wirkung und einen sehr guten Auftrieb im Tiefschnee. Der Aluminiumrahmen ist hinten hochgezogen, wodurch eine bessere Wendigkeit und eine Schonung der Gelenke gegeben ist.


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Alpine Sicherheit

Viel braucht’s nicht, um sich vom Schneeschuhwandern begeistern zu lassen. Ein einziger Tag auf Schneeschuhen, und du wirst dich fragen, wieso du es nicht schon längst probiert hast! Bevor du dir erstmals Schneeschuhe anschnallst, hier ein paar Tipps, die dir die ersten Schritte leichter machen:
  • Zieh dich warm an, am besten in mehreren Schichten, damit du die Isolation jederzeit den Bedingungen anpassen kannst.

  • Trage möglichst wasserdichte, atmungsaktive Schuhe mit guter Isolationswirkung, am besten Bergschuhe oder Winterstiefel mit gutem Halt. Bei tiefem Schnee verhindern Gamaschen das Eindringen von Feuchtigkeit.

  • Eine Mütze und Handschuhe halten jene Körperteile warm, über die sonst ein Großteil der Wärme verloren geht.

  • Nimm genug zu Trinken mit, denn bei schweisstreibenden Aktivitäten ist der Flüssigkeitsverlust enorm. Isolierte Trinksysteme machen das Trinken unterwegs besonders leicht.

  • Sonnenschutz für alle exponierten Körperteile und eine gute Sonnenbrille sind gerade im Winter wichtig.

  • Teleskopstöcke verleihen in schwierigem Gelände und tieferem Schnee eine bessere Stabilität und erleichtern das Vorwärtskommen.

Berücksichtige im alpinen Gelände die Lawinensituation und die Wetterverhältnisse. Trage immer ein LVS-Gerät, eine Lawinenschaufel und eine Sonde mit dir. Zusätzlich solltest du einen Biwaksack und Erste-Hilfe Ausrüstung mitnehmen. Eine genaue Karte sowie Kompass und Höhenmesser sind für die im Winter schwierigere Orientierung unerlässlich.

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